Wander- & Bergtour | Themenweg
Gletscherlehrpfad Gepatschferner
Weg zur Gletscherzunge für geübte und trittsichere Wanderer nur über eine provisorische Brücke möglich. Rundwanderung über die Roten Felsen problemlos begehbar.
Beeindruckende Wanderung zur Gletscherzunge des Gepatschferners im Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet).
Bereits kurz nach Beginn der Wanderung hat man die Gelegenheit, die beeindruckende Aussicht auf die Gletscherzunge des Gepatschferners zu genießen. Ein Blick durch das so genannte „Visholo“ lässt erahnen, wie die Landschaft an dieser Stelle zum Zeitpunkt des letzten Gletscherhöchststandes, am Ende der kleinen Eiszeit um 1850 ausgesehen haben mag. Nun wandert man weiter bergauf, quert die Osthänge unterhalb des Nörderbergs (2.738 m) und folgt dem Steig ins Gletschervorfeld hinab. Immer wieder quert man wunderschöne Gletscherschliffe bis man schließlich das Marterl an den interessanten Rundhöckern erreicht. Kleine, mit Jahreszahlen versehene Schilder bezeichnen verschiedene Gletscherstände bis man schließlich das Ende der Gletscherzunge erreicht.
Talauswärts folgt man demselben Weg, bis zu den Rundhöckern und wandert dort aber gerade aus weiter durch das Gletschervorfeld hinaus. Nach einem kurzen Stück auf der Gletscherstraße führt der Weg durch die flachen Weideböden der Gepatschalm bis zum Gepatschhaus.
Beeindruckende Wanderung zur Gletscherzunge des Gepatschferners im Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet).
Bereits kurz nach Beginn der Wanderung hat man die Gelegenheit, die beeindruckende Aussicht auf die Gletscherzunge des Gepatschferners zu genießen. Ein Blick durch das so genannte „Visholo“ lässt erahnen, wie die Landschaft an dieser Stelle zum Zeitpunkt des letzten Gletscherhöchststandes, am Ende der kleinen Eiszeit um 1850 ausgesehen haben mag. Nun wandert man weiter bergauf, quert die Osthänge unterhalb des Nörderbergs (2.738 m) und folgt dem Steig ins Gletschervorfeld hinab. Immer wieder quert man wunderschöne Gletscherschliffe bis man schließlich das Marterl an den interessanten Rundhöckern erreicht. Kleine, mit Jahreszahlen versehene Schilder bezeichnen verschiedene Gletscherstände bis man schließlich das Ende der Gletscherzunge erreicht.
Talauswärts folgt man demselben Weg, bis zu den Rundhöckern und wandert dort aber gerade aus weiter durch das Gletschervorfeld hinaus. Nach einem kurzen Stück auf der Gletscherstraße führt der Weg durch die flachen Weideböden der Gepatschalm bis zum Gepatschhaus.
Tourendetails
3:45h
400m
8,4km
Höchster Punkt
2232m
Startpunkt
Parkplatz Ochsenalm
Endpunkt
Parkplatz Gepatsch